NT-IITM
Nachhaltig, preiswert und effektiv für die Gelenkgesundheit

Starke Gelenke, sanfter Fußabdruck – Gesundheit und Nachhaltigkeit im Einklang

In ein­er Zeit, in der Ver­brauch­er gle­icher­maßen nach gesund­heitlich wirk­samen wie ökol­o­gisch ver­ant­wor­tungsvollen Pro­duk­ten suchen, bietet MAGNESIA mit NT-IITM eine hochin­ter­es­sante Lösung: ein unde­na­turi­ertes Kol­la­gen Typ II, das nach­haltig aus Lach­sknochen gewon­nen wird.

NT-IITM ist die Beze­ich­nung für das von MAGNESIA ange­botene bioak­tive Kol­la­gen Typ II – eine spezielle Form, die aus dem Knor­pel­gewebe von Wirbeltieren stammt und sich deut­lich von hydrolysierten oder dena­turi­erten Kol­la­gen­for­men unter­schei­det. Entschei­dend ist dabei die Erhal­tung der natür­lichen dreifach-helikalen Struk­tur, die für die gezielte Wirkung auf die Gelenkge­sund­heit ver­ant­wortlich ist. Diese intak­te Struk­tur macht NT-IITM zu ein­er funk­tion­al wie ökol­o­gisch beson­ders überzeu­gen­den Alter­na­tive im Bere­ich der Kollagenprodukte.

Doch was genau ist Kol­la­gen? Welche Typen gibt es? Was unter­schei­det hydrolysiertes von nativ­en Kol­la­gen und warum ist NT-IITM aus Lach­sknochen eine beson­ders nach­haltige und effiziente Wahl?

Was ist Kollagen und wie unterscheiden sich Kollagenpeptide?

Kol­la­gen ist das häu­fig­ste Struk­tur­pro­tein im men­schlichen Kör­p­er und macht etwa 25–30 % der gesamten Pro­tein­masse aus. Es ist entschei­dend für die mech­a­nis­che Fes­tigkeit und Elas­tiz­ität viel­er Gewebe, da es aus lan­gen, sta­bilen Faser­struk­turen beste­ht, die dem Kör­p­er sowohl Sta­bil­ität als auch Flex­i­bil­ität ver­lei­hen. Im Gegen­satz dazu sind Kol­la­gen­pep­tide kleinere Bruch­stücke, die durch Hydrol­yse aus Kol­la­gen gewon­nen wer­den. Diese Pep­tide zeich­nen sich durch ihre kleinere Molekül­größe aus, wodurch sie vom Kör­p­er leichter aufgenom­men und ver­ar­beit­et wer­den können.

Kol­la­gen spielt eine zen­trale Rolle in vie­len Bere­ichen des Kör­pers: In den Muskeln trägt es zur Stabil­ität und Funk­tion­al­ität der Muskelfasern bei, während es in den Sehnen als Verbindung zwis­chen Muskeln und Knochen fungiert. In der Haut sorgt Kol­la­gen für Spannkraft und Elas­tiz­ität, in den Bän­dern gewährleis­tet es die Sta­bil­ität und Beweglichkeit der Gelenke. Auch in Knor­peln ist es wichtig, da es stoßdämpfende und geschmei­di­ge Eigen­schaften besitzt, und in den Knochen sorgt es durch die enge Verbindung mit Kalz­i­um und Phos­phat für Sta­bil­ität sowie Flexibilität.

Mit zunehmen­dem Alter, ins­beson­dere ab dem 25. Leben­s­jahr, nimmt die kör­pereigene Kol­la­gen­pro­duk­tion ab, was zu sicht­baren Alterser­schei­n­un­gen und ein­er ver­ringerten Gewe­be­funk­tion führen kann. Kol­la­gen­pep­tide wie NT-IITM, die durch enzy­ma­tis­che Spal­tung des Kol­la­gens gewon­nen wer­den, kön­nen den Kol­la­gen­stof­fwech­sel anre­gen und gezielt die Regen­er­a­tion der Gewebe fördern. So tra­gen sie dazu bei, die Elas­tiz­ität und Fes­tigkeit von Haut, Knochen und Gelenken zu erhal­ten und zu verbessern.

Kollagen ist nicht gleich Kollagen: Die Typen im Vergleich

Kol­la­gen ist eine äußerst vielfältige Struk­turkom­po­nente. Ins­ge­samt sind 28 ver­schiedene Kol­la­ge­narten (Typ I bis XXVIII) bekan­nt, ergänzt durch min­destens zehn weit­ere Pro­teine mit kol­la­genähn­lichen Struk­turmerk­malen. Diese Typen lassen sich in ver­schiedene Unter­grup­pen ein­teilen und erfüllen jew­eils spez­i­fis­che Funk­tio­nen im Kör­p­er. Für den Ein­satz in Nahrungsergänzungsmit­teln und funk­tionellen Lebens­mit­teln sind ins­beson­dere drei Kol­la­gen­typen von Bedeu­tung: Typ I, II und III.

Eine gezielte Zufuhr dieser Kol­la­gen­typen kann dazu beitra­gen, Hau­tal­terung zu ver­langsamen, Gelenkbeschw­er­den vorzubeu­gen und die struk­turelle Integrität des Gewebes zu erhal­ten – sowohl im kos­metis­chen als auch im medi­zinis­chen Kontext.

Kollagen

Typ I Kollagen:

Dieser Typ macht den größten Anteil des Kol­la­gens im men­schlichen Kör­p­er aus und ist vor allem in Haut, Sehnen, Knochen und Bän­dern enthal­ten. Er spielt eine Schlüs­sel­rolle bei der Sta­bil­ität des Skelettsys­tems und ist maßge­blich für die Fes­tigkeit und Elas­tiz­ität der Haut verantwortlich.

NT-IITM

Typ II Kollagen:

Kol­la­gen Typ II find­et sich über­wiegend im Knor­pel­gewebe. Dort erfüllt es eine zen­trale Auf­gabe für die Stoßdämp­fung, elastis­che Beweglichkeit und struk­turelle Sta­bil­ität der Gelenke. Es ist deshalb beson­ders rel­e­vant für Pro­duk­te zur Unter­stützung der Gelenkge­sund­heit.

Typ III Kollagen:

Dieser Typ ist in der Haut und im Bindegewebe präsent und wirkt unter­stützend zur Kol­la­gen­struk­tur des Typs I. Er trägt wesentlich zur Hauterneuerung, Gefäßstruk­tur und all­ge­meinen Elas­tiz­ität des Gewebes bei.

Kollagenquellen und ihre Eigenschaften:

Herkun­ftHaut, Knochen & BindegewebeHaut & KnochenKnor­pel, Knochen & HautHaut, Schup­pen & Knochen von Fischen
Kol­la­gen TypenI, IIII, IIIIII, II
Eigen­schaftenRel­e­vanz für Haut und BindegewebeÄhn­lichkeit zum men­schlichen KollagenGeringer Gehalt an Typ‑I und Typ-III
- Fokus auf Kol­la­gen Typ-II (Hüh­n­er­ster­num)
- Antiox­ida­tive Eigen­schaften
- Kleinere Molekül­größe für leichtere Aufnahme
Vorteile- Hohe Ver­füg­barkeit und etablierte Prozesse
- Robust in Qual­ität und Sta­bil­ität der Peptide
- Gute Verträglichkeit und Biover­füg­barkeit
- Tra­di­tionelle Nutzung in Lebens­mit­tel- und Medizinbranche
- Leichte Ver­daulichkeit und Absorp­tion
- Förderung der Knor­pel­re­gen­er­a­tion und Gelenkgesundheit
- Preiswert­er als Geflügelkol­la­gen
- Leichte Ver­dau­ung und hohe Biover­füg­barkeit
- Förderung der Knor­pel­re­gen­er­a­tion und Gelenkge­sund­heit
- Nach­haltige Nutzung von Neben­pro­duk­ten aus Fischerei
NachteilePoten­zielle Bedenken bei Ver­brauch­ern hin­sichtlich Tier­wohl und Herkunft- Religiöse Ein­schränkun­gen für bes­timmte Grup­pen
- Poten­zielle Bedenken hin­sichtlich Tier­wohl und Herkunft
- Begren­ztes Anwen­dungsspek­trum (vor allem Typ-II-Kol­la­gen)
- Kul­turell weniger ver­bre­it­et in eini­gen Regio­nen
- Teur­er durch kom­plexe Gewinnungsprozesse
Höhere Kosten im Ver­gle­ich zu Rinder- und Schweinekollagen

Vorsicht bei „veganem Kollagen“

Immer häu­figer wer­den pflan­zliche Alter­na­tiv­en als „veg­anes Kol­la­gen“ bewor­ben, obwohl sie kein echt­es Kol­la­gen enthal­ten. Diese Pro­duk­te basieren meist auf Aminosäuremis­chun­gen, die aus Rohstof­fen wie Mais, Soja oder Weizen gewon­nen wer­den. Diese Aminosäurekom­plexe sollen dem Kör­p­er the­o­retisch die Bausteine liefern, die er für die kör­pereigene Kol­la­gen­bil­dung benötigt. Jedoch fehlt diesen Pro­duk­ten eine entschei­dende Kom­po­nente: die bioak­tiv­en Pep­tide, wie sie nur in tierischem Kol­la­gen vorkommen.

Wer gezielt die Haute­las­tiz­ität verbessern, die Gelenkge­sund­heit fördern oder Hau­tal­terung ent­ge­gen­wirken möchte, sollte auf hochw­er­tiges tierisches Kol­la­gen set­zen, das wis­senschaftlich belegte Effek­te auf Haut, Knochen und Gelenke zeigt – ein Vorteil, den veg­ane Alter­na­tiv­en derzeit nicht bieten können.

Wirkung über orale Toleranz

Die einzi­gar­tige Wirkung von NT-IITM basiert auf der Aktivierung reg­u­la­torisch­er Immunprozesse im Darm. Kleine Men­gen nativ­en Kol­la­gens regen das Immun­sys­tem an, tol­er­an­ter gegenüber kol­la­gen­haltigem Gewebe zu reagieren. Dadurch kann NT-IITM Gelenkentzün­dun­gen reduzieren, Schmerzen lin­dern und die Beweglichkeit verbessern – bei gle­ichzeit­ig niedriger Dosierung.

Zahlre­iche Stu­di­en bele­gen die Wirk­samkeit: Bere­its 40 mg NT-IITM pro Tag reichen aus, um eine sig­nifikante Verbesserung der Gelenk­funk­tio­nen zu erzie­len. Das macht NT-IITM zu ein­er beson­ders attrak­tiv­en Alter­na­tive gegenüber hochdosierten, hydrolysierten Produkten.

Vergleich: Hydrolysiertes vs. nicht hydrolysiertes Kollagen

Diese zwei Wirkprinzip­i­en – Ver­sorgung (Hydrolysat) vs. Reg­u­la­tion (NT-IITM) – markieren den grundle­gen­den Unter­schied zwis­chen klas­sis­chen Kol­la­gen­hy­drolysat­en und dem geziel­ten, immu­nol­o­gisch aktiv­en Ansatz des nicht hydrolysierten Kol­la­gens NT-IITM.

Hydrolysiertes Kollagen (Kollagenhydrolysat)

Hydrolysiertes Kol­la­gen entste­ht durch enzy­ma­tis­che Spal­tung langer Kol­la­gen­ket­ten in kleinere Pep­tide. Dieser Prozess macht das Pro­dukt leicht lös­lich und gut biover­füg­bar, bringt aber auch Her­aus­forderun­gen mit sich:

Indi­vidu­eller Her­stel­lung­sprozess: Ver­schiedene Pep­ti­dasen erzeu­gen unter­schiedliche Aminosäure- und Pep­tidgemis­che, die gezielt auf Knochen‑, Muskel- oder Hautzellen wirken können.

Gute Wasser­lös­lichkeit: Die Hydrol­yse zer­legt Kol­la­gen in kleinere, gut wasser­lös­liche Peptide.

Wirkung abhängig vom Pep­tid­muster: Die biol­o­gis­che Wirkung hängt stark von der Pep­tidzusam­menset­zung ab, weniger von der Menge.

Hoher Bedarf für Wirkung: Für spür­bare Effek­te sind oft höhere Tages­dosen (mehrere Gramm) nötig.

Ziel: Nährstof­fver­sorgung: Haupt­funk­tion ist die Bere­it­stel­lung von Aminosäuren und Pep­ti­den zur Unter­stützung ver­schieden­er Gewebe.

Nicht hydrolysiertes Kollagen (NT-IITM)

Im Gegen­satz dazu bleibt bei nicht hydrolysiertem Kol­la­gen die natür­liche Struk­tur des Pro­teins voll­ständig erhal­ten. Dadurch unter­schei­det sich auch die Wirk­weise fundamental:

Unverän­derte Struk­tur: NT-IITM bleibt in sein­er natür­lichen, dreifach-helikalen Form voll­ständig intakt, da keine Auf­s­pal­tung erfolgt.

Immun­mod­u­la­torische Wirkung: Es wirkt über orale Tol­er­anz und reg­uliert so Entzün­dun­gen – beson­ders rel­e­vant für die Gelenkgesundheit.

Effizient bei niedriger Dosis: Schon 40 mg täglich reichen für eine Wirkung – deut­lich weniger als bei hydrolysiertem Kollagen.

Biol­o­gis­che Sig­nal­wirkung: Die Wirkung basiert auf Immunin­ter­ak­tion, nicht auf Nährstoffversorgung.

Gezielt bei Entzün­dun­gen: Beson­ders geeignet zur Lin­derung entzündlich­er Gelenkerkrankungen.

Warum ist NT-IITM aus Lachsknochen die beste Wahl?

NT-IITM wird aus Lach­sknochen hergestellt – einem Neben­pro­dukt der Fis­chver­ar­beitung, das andern­falls ungenutzt entsorgt würde. Diese Zero-Waste-Ver­w­er­tung trägt nicht nur zur effizien­ten Ressourcennutzung bei, son­dern auch aktiv zur Reduzierung organ­is­ch­er Abfälle in der Lebensmittelindustrie.

Im Gegen­satz zu herkömm­lichen Kol­la­gen­quellen wie Rind, Schwein oder Hüh­ner­brust­bein, die oft­mals mit inten­siv­er Tier­hal­tung und entsprechend hoher Umwelt­be­las­tung ein­herge­hen, bietet NT-IITM eine deut­lich umwelt­fre­undlichere Alternative:

Die Lach­szucht benötigt im Ver­gle­ich zur kon­ven­tionellen Viehzucht wesentlich weniger Wass­er,

sie beansprucht weniger Land­flächen,

und sie ver­braucht deut­lich gerin­gere Men­gen an Fut­ter­mit­teln.

Dadurch entste­hen in der Fis­chzucht wesentlich gerin­gere CO₂-Emis­sio­nen, was sich pos­i­tiv auf die Klima­bi­lanz auswirkt. Zudem wird bei der Pro­duk­tion von NT-IITM auf Rohstoffe zurück­ge­grif­f­en, die nicht in direk­ter Konkur­renz zur men­schlichen Ernährung ste­hen – ins­beson­dere in Bezug auf Getrei­de, das in der Tier­mast häu­fig als Fut­ter dient.

Ein weit­er­er Vorteil: NT-IITM ist nicht nur in der Wirk­samkeit gle­ich­w­er­tig mit tierischen Kol­la­gen­quellen, son­dern auch deut­lich kostengün­stiger. So erhal­ten Ihre Kun­den eine hochw­er­tige Lösung mit exzel­len­tem Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis – nach­haltig und wirtschaftlich zugleich.

Die Ver­wen­dung von Neben­pro­duk­ten der Fis­chver­ar­beitung entspricht dem Prinzip der Kreis­laufwirtschaft und unter­stützt ein nach­haltiges Wertschöp­fungssys­tem. NT-IITM ste­ht somit nicht nur für hohe funk­tionale Qual­ität, son­dern auch für ver­ant­wor­tungs­be­wussten Rohstof­fein­satz.

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